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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Vöhl-Fürstental findest du hier .
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Vermisstensuche einer Person am Edersee, Bereich Fürstental, mit Unterstützung der Rettungshundestaffel.
Eine männliche Person mittleren Alters wurde als vermisst gemeldet. Der Mann hatte zuletzt am frühen Abend Kontakt zu seiner Familie, als er angab, in der Nähe des Edersees, Höhe Fürstental, spazieren zu gehen. Hinweise deuten darauf hin, dass er möglicherweise ins Wasser geraten ist oder sich im unwegsamen Gelände entlang des Ufers verirrt haben könnte. Zur Unterstützung der Suchmaßnahmen wurde die Rettungshundestaffel hinzugezogen, um den Geruch des Vermissten aufzunehmen und gezielt in den schwer zugänglichen Bereichen nach ihm zu suchen.
Das Übungsszenario simuliert eine realitätsnahe Einsatzlage: Die Rettungshunde sollten dabei nicht nur die Uferbereiche absuchen, sondern auch mögliche Spuren auf dem Wasser verfolgen, um eine umfassende Suchstrategie zu gewährleisten. Besondere Herausforderung war die wechselnde Windrichtung, die die Geruchsverteilung beeinflusst hat. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit zwischen den Rettungshunden, ihren Hundeführer:innen und den Wasserrettungseinheiten zu trainieren.
Eine männliche Person, etwa 40 Jahre alt, wurde als vermisst gemeldet. Die Person war zuletzt beim Spazierengehen am Edersee im Bereich Fürstental gesehen. Es wird vermutet, dass sich der Vermisste entweder im unwegsamen Gelände entlang des Ufers oder möglicherweise im Wasser befindet.
Das Ziel der Übung ist die Suche und Lokalisierung der vermissten Person mit dem Einsatz von Flächensuchhunden, Wassersuchhunden und Begleitkräften.
Aufgabenstellung:
1. Einsatzkräfte einweisen:
a. Treffen der Rettungshundestaffel und Einsatzleitung am Sammelpunkt.
b. Besprechung des Szenarios und Einteilung der Suchgebiete.
2. Flächensuche:
a. Flächensuchhunde durchkämmen systematisch die Uferbereiche nördlich und südlich des Fürstental.
b. Hundeführer:innen beachten die schwierige Geländebeschaffenheit (Steilhänge, dichter Bewuchs) und setzen die Hunde situationsgerecht ein.
3. Wassersuche:
a. Wassersuchhunde werden von Booten aus eingesetzt, um Geruchspartikel der vermissten Person auf der Wasseroberfläche zu detektieren.
b. Zusammenarbeit mit Bootsbesatzung zur genauen Lokalisierung.
4. Dokumentation:
a. Auffälligkeiten und Fundstellen sind umgehend zu melden und zu dokumentieren.
b. Markierung von gefundenen Gegenständen oder Spuren, um eine Übergabe an mögliche Einsatzkräfte (z. B. Polizei) sicherzustellen.
5. Kommunikation:
a. Ständige Verbindung zur Einsatzleitung über Funk sicherstellen.
b. Rückmeldung nach Abschluss der zugewiesenen Suchgebiete.
Sicherheitsmaßnahmen:
• Persönliche Schutzausrüstung der Hundeführer:innen überprüfen.
• Vorsicht bei der Begehung der Uferregionen aufgrund möglicher Steilhänge und rutschigem Untergrund.
• Alle Beteiligten halten sich an die Anweisungen der Einsatzleitung.
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